Das psychoanalytische Angebot der Säuglings-Kleinkind-Elternpsychotherapie dient dazu frühe Belastungen und Störungen rechtzeitig und am Ort ihres Entstehens aufzufangen und hat präventiven Charakter. Es richtet sich an Mütter/Väter/Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern von 0-3 Jahren. Die Erkenntnisse der aktuellen Säuglingsforschung finden in der Behandlung Berücksichtigung. Je früher die Behandlung beginnt, umso günstiger ist die Prognose. Oftmals reichen wenige Therapiestunden aus, um eine Besserung zu erzielen.
Die Geburt eines Kindes ist für Eltern eine Zeit, die große Veränderungen mit sich bringt. Die neue Herausforderung bewirkt eine Veränderung im intrapsychischen, interpersonellen und psychosozialen Bereich beider Elternteile. Manchmal kann es passieren, dass die vorhandenen Bewältigungsmechanismen der Eltern nicht mehr ausreichen, um mit dieser Veränderung umzugehen. Dabei kann die Beziehung zwischen dem Baby und den Eltern, aber auch die Paarbeziehung der Eltern belastet sein. Seelische Probleme für die Eltern und das Baby liegen beispielsweise vor, wenn:
Quelle: https://www.vakjp.de/pdf/SKEPT-Flyer.pdf